Medienmitteilungen
Medienmitteilung 2024
2024-06-07: Die Mitte Rüti mit neuer Parteilleitung
Die Partei hat an Ihrer Generalversammlung alle anstehenden Anträge an die Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2024 behandelt und empfiehlt diese zur Annahme. Mit viel Applaus wurde der neue Präsident Thomas Benz bestätigt.
Der von Gemeindepräsidentin Yvonne Bürgin vorgestellte Geschäftsbericht sowie die Jahresrechnung 2023 wurden von der Versammlung einstimmig verabschiedet. Der ausgewiesene Ertragsüberschuss von gut 8 Mio. Franken wurde mit Freude zur Kenntnis genommen und als willkommener Beitrag an die anstehenden Investitionen bezeichnet. Positiv gewürdigt wurde der sehr informative Geschäftsbericht.
Unbestritten war ebenfalls die Umwandlung des Vereinsförderungskonzeptes in eine neue Verordnung. Die Vereinstätigkeit wird weiterhin als ausgesprochen wichtig für das soziale Leben der Gemeinde erachtet und die Unterstützung soll entsprechend langfristig verankert werden.
Diskutiert wurde ebenfalls die Schulraumplanung. Die Erstellung eines Holzmodulbaus beim Schulhaus Ferrach kann nun endlich vorangetrieben werden. Nach 6-monatiger Blockierung durch Rekurse setzt das Bauamt alles daran, den dringend erforderlichen Schulraum zeitgerecht bereitzustellen.
Die Parteileitung wurde neu aufgestellt. Thomas Benz (3. von rechts) wurde mit grossem Applaus zum neuen Präsidenten gewählt. Jeannette Roth (2. von rechts) übernimmt von der langjährigen Kassiererin Maya Schatzmann die Finanzen.
Medienmitteilung 2023
2023-11-09: Die Mitte Rüti stimmt für alle Abstimmungsvorlagen zu
Die Partei hat an Ihrer Parteiversammlung alle anstehenden Urnengeschäfte und Anträge an die Gemeindeversammlung vom 11. Dezember bestätigt. Mit grosser Freude hat sie zudem auf die Wahl von Yvonne Bürgin in den Nationalrat anstossen dürfen.
Die Übertragung der Durchführung der Zusatzleistungen zur AHV/IV an die SVA Zürich wurde einmal mehr bestätigt. Ergänzt mit der zugesicherten Beratung und Unterstützung durch eine Stelle Rüti sichert diese Lösung die hohe Dienstleistungsqualität auch in Zukunft. Weit über die Hälfte der Gemeinden im Kanton Zürich partizipieren an diesem Modell der SVA.
Unbestritten sind auch die beiden Schulvorlagen. Das erfolgreiche Pilotprojekt Schulische Sozialpädagogik soll als definitive Lösung weitergeführt werden. Auch die Erstellung eines Holzmodulbaus beim Schulhaus Ferrach wird befürwortet. Dieser stellt in einer ansprechenden Ausgestaltung den dringend benötigten Schulraum für die nächsten Jahre im Ferrach sicher und kann anschliessend flexibel an weiteren Standorten eingesetzt werden.
Alle Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember werden von der Partei Die Mitte ebenfalls unterstützt. Das ausgeglichene Budget 2024, insbesondere die kritischen Bemerkungen zu den Personalkosten, wurde ausführlich besprochen. Die anwesenden Vertreter der Behörden konnten allerdings den Kostenanstieg gut erklären, so dass sich die Partei einstimmig hinter den Voranschlag stellen konnte.
Zum Schluss der Veranstaltung wurde die neu gewählte Nationalrätin Yvonne Bürgin von der Partei geehrt. Die Mitte Rüti ist stolz auf ihr Mitglied und ehemalige Co-Präsidentin Yvonne und wünscht ihr viel Erfolg im neuen Amt.
2023-11-04: Die Mitte Rüti will Wirtschaftsstandort Rüti fördern
Die Partei hat sich an ihrer jährlichen Amthaustagung mit der Arbeitsplatzsituation in Rüti auseinandergesetzt. Sie begrüsst die Bemühungen der letzten Jahre, Rüti als Arbeitsplatz-Regionalzentrum wieder stärker zu verankern und unterstützt die konsequente Ausschöpfung der bestehenden Potenziale.
Die anwesenden Behörden- und Leitungsmitglieder der Partei stellten sich die Frage, wo Rüti als Wirtschaftsstandort heute steht. In Rüti sind aktuell 5200 Menschen in 850 Betrieben beschäftigt. Diese Betriebe tragen rund 10% der Steuererträge der Gemeinde bei.
In der geschichtlichen Aufarbeitung zeigte Gemeinderat Peter Weidinger Auf- und Niedergang der Textil- und Maschinenindustrie in den letzten 200 Jahren auf. Industrielle Arbeitsplätze bieten dank innovativen Firmen wie PackSysGlobal, Trox Hesco, EMBRU und zahlreichen kleineren hochspezialisierten Firmen am Standort Rüti eine erhebliche Zahl von qualifizierten Arbeitsplätzen an. Die Industrie- und Gewerbegebiete JOWEID, Waldau, Pilgerhof und Embru sollen entsprechend erhalten und qualitativ aufgewertet werden. Die gute Vernetzung mit der Berufsschule wird geschätzt.
Ver- und Entsorgungsleistungen werden in der Gemeinde heute durch Verwaltungsabteilungen erbracht. Gemeinderat Roger Hess zeigt die Notwendigkeit von zeitgemässen Strukturen auf. Die Mitte Rüti begrüsst den eingeschlagenen Weg, insbesondere die Ausgliederung der Werke in eine AG und eine Verstärkung der regionalen Zusammenarbeit.
Handel und Gewerbe sind in Rüti traditionell an zentralen Lagen vertreten. Damit verbunden ist eine gute Erreichbarkeit für die Bevölkerung. Das Zentrum rund um die Bandwies und bis zum Bahnhof soll weiter aufgewertet werden und die Erreichbarkeit zu Fuss, mit dem Velo und den Bussen soll auch weiterhin verbessert werden. Anregungen zu Handen der Bauvorstandes wurden artikuliert.
Das wachsende Gesundheitswesen hat in Rüti eine grosse Tradition. Anstelle des im Jahr 2000 aufgehobenen Spitals sind zahlreiche spezialisierte Firmen getreten. Regio 144, das Radiotherapiezentrum, Spitex, das Ärztezentrum und das Zentrum Breitenhof erbringen wichtige Dienstleistungen für die Bevölkerung der Region Rüti Die Standorte Spitalareal und Breitenhof sollen weiter ausgebaut werden. Die Partei erwartet, dass die wichtige Demenzpflege in Rüti ausgebaut wird. Demenzkranke Rütnerinnen und Rütner sollen in der Gemeinde einen Pflegeplatz erhalten können.
Auch die Bildung, in Rüti primär auf Stufe Volksschule, ist ein wichtiger Faktor. Der Qualität soll Sorge getragen werden und neuere Entwicklungen, insbesondere Tagesstrukturen, sollen ausgebaut werden. In diesem Zusammenhang unterstützt die Partei die bevorstehenden Abstimmungen zum Ausbau am Standort Ferrach und die Sozialpädagogischen Leistungen.
Abschliessend halten die Parteimitglieder fest, dass die Mitte Rüti weiterhin mit tragfähigen Lösungen unsere Gemeinde und die Region verantwortungsvoll voranbringen will.
2023-06-06: Die Mitte Rüti unterstützt die Anträge des Gemeinderats
Die Partei hat sich an Ihrer letzten Versammlung mit den Anträgen an die Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2023 befasst. Sie unterstützt alle Anträge des Gemeinderates. Zudem wurde der bisherige Präsident, Simon Preisig, verabschiedet.
- An seiner letzten Sitzung als Präsident erinnerte Simon Preisig an die erfolgreichen vergangenen Monate. Sowohl in den Gemeinde- wie auch in den Kantonswahlen habe die Mitte hervorragende Ergebnisse erzielt.Preisig will sich in der kommenden Zeit – ganz im Sinne der Familienpartei – vermehrt der eigenen Familie widmen. Die Nachfolge werde in den kommenden Wochen geregelt, wie es in einer Mitteilung heisst.
Einstimmiges Ja
- An der Sitzung wurden die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung von 12. Juni besprochen. Die Rechnung 2022, welche mit einem soliden Ergebnis abschliesst, wurde positiv zur Kenntnis genommen. Zu einigen Rückfragen führte die Übertragung der Abwicklung der Zusatzleistungen zur AHV/IV an die SVA Zürich. Die anwesende Gemeindepräsidentin Yvonne Bürgin beantwortete die Fragen der Anwesenden. Eine nachhaltige Sicherstellung des Services bedinge diese Übertragung der Abwicklung. Anlaufstelle und Beratung verbleiben im Gemeindehaus in Rüti. Die anwesenden Parteimitglieder folgten dem Antrag einstimmig.
- Zum Schluss der Versammlung orientierte Tina Deplazes, Die Mitte Wetzikon und Vizepräsidentin der Jungen Mitte Schweiz, über die Arbeit der Jungen Mitte Schweiz.
Medienmitteilung 2022
2022-11-17: Die Mitte Rüti sagt Ja zu allen Vorlagen
Die Mitte Rüti befasste sich an der kürzlich durchgeführten Parteiversammlung mit den Vorlagen der Gemeindeversammlung vom 12. Dezember. Sie unterstützt alle Vorlagen des Gemeinderates.
- Yvonne Bürgin, Gemeindepräsidentin Rüti, erläutert das Budget 2023. Der Gemeinderat unterbreitet der Gemeindeversammlung das Budget 2023 mit einem Ertragsüberschuss von CHF 1.6 Mio. bei einem Umsatz von CHF 163 Mio. sowie einen um 2 % reduzierten Steuerfuss von neu 119 %. Neben einmaligen Sondereffekten tragen der kantonale Finanzausgleich und der neu eingeführte Staatsbeitrag aus dem Strassenfonds für eine wesentliche Entlastung im Steuerhaushalt bei.
- Aufgrund der positiven finanziellen Entwicklungen in der Vergangenheit sowie der laufenden Periode erachtet es die Mitte Rüti als den richtigen Zeitpunkt eine Steuerfusssenkung in Richtung Mittelwert des Bezirkes nun umzusetzen.
- Ebenfalls unterstützt wird der Verkauf der Grundstücke in der Nachbargemeinde zu Marktpreisen an die Politische Gemeinde Dürnten. Roger Hess, Stellvertreter des wegen einer regionalen Versammlung abwesenden Bauvorstandes Peter Weidinger erklärt, dass im Rahmen der Bereinigung der Immobilienportfolios die zusätzlichen Mittel gut für notwendige Investitionen verwendet werden können.
- Yvonne Bürgin erläutert die neue Klimaverordnung. Die Klimaziele sind noch lange nicht erreicht, auch nicht mit dem kantonalen Energiegesetz und den kantonalen Fördermassnahmen. Sie skizzierte die Eckpunkte der Weiterführung der erfolgreichen Klima- und Energiepolitik der Gemeinde Rüti (Energiestadt Gold). Ein ausgewogener Mix von Anreizen soll auf lokaler Ebene das kantonale Massnahmenprogramm ergänzen. Unter dem Dach der neuen Klimaverordnung Rüti können auf Basis eines Förderreglements gezielte Anreize geschaffen werden. Die notwendigen Mittel sollen jährlich im Rahmen des Budgetprozesses bewilligt werden.
- Der Parteipräsident, Simon Preisig fasst am Schluss der Versammlung die engagierte Diskussion zusammen und stellt fest, dass die Mitte Rüti die Klimaverordnung unterstützt. Rüti soll die Fördermassnahmen ergänzend zum Kanton ausbauen.
2022-05-06: Die Mitte Rüti unterstützt den Energieverbund Rüti Zentrum
Die Mitte Rüti befasste sich an ihrer Generalversammlung mit den aktuellen Geschäften der Gemeinde Rüti. Sie unterstützt den Bau des Energieverbundes Rüti Zentrum und zeigt sich erfreut über den guten Rechnungsabschluss 2021 der Gemeinde Rüti.
- Gemeinderat Peter Weidinger erläuterte die ökologische und wirtschaftliche Sinnhaftigkeit des grossen Projektes Energieverbund Rüti Zentrum. Nicht nur alle zentralen öffentlichen Gebäude, sondern auch viele private Überbauungen sollen davon profitieren können.
- Die RPK hat das Geschäft aus finanzieller Optik geprüft und ebenfalls zugestimmt. Gemäss Weidinger soll insbesondere die Abwärme der Abwasserreinigungsanlage (ARA) nicht weiter ‘den Bach hinunter’ gehen. Die Versammlung folgte dem Antrag mit grossem Mehr.
- Kritische Stimmen gab es hingegen zum erfreulichen Rechnungsabschluss 2021. Für die Mitte Rüti ist es unverständlich, dass Beiträge an die Vereine, aufgrund der durch COVID bedingten teilweisen Erfüllung der Leistungsaufträge, gekürzt wurden. Teilweise führt dies zu erheblichen finanziellen Problemen der Vereine. Die Aufforderung, angesichts des positiven Abschlusses 2021 diesen Entscheid noch einmal zu überdenken, wurde von Weidinger zuhanden des Gemeinderates mitgenommen.
- Die neugewählte Gemeindepräsidentin Yvonne Bürgin zeigte sich in einem inspirierenden Referat erfreut über die Stärkung der politischen Mitte – nicht nur in Rüti. Sie ist überzeugt, dass eine bodenständige Politik, welche auf Zuhören basiert, eine gute Grundlage für die Weiterführung der Strategie «Rüti leben & gestalten» sei. Die gut 30 Anwesenden quittierten mit einem langanhaltenden Applaus.
- Neu in den Kreis der Ehrenmitglieder aufgenommen wurde Christa Thoma. Sie wurde geehrt für ihr langjähriges grosses Engagement in der Parteileitung und im Gemeinderat. Die übrige Parteileitung unter dem Präsidium von Simon Preisig wurde mit Applaus bestätigt.
2022-02-10: Die Mitte Rüti unterstützt Stossrichtung des REK
Die Mitte Rüti befasste sich an ihrer kürzlichen Parteiversammlung mit dem räumlichen Entwicklungskonzept (REK) der Gemeinde Rüti. Sie unterstützt die Stossrichtung des Gemeinderates und nimmt zustimmend vom ausgewogen erarbeiteten Papier Kenntnis.
- Bauvorstand Peter Weidinger stellte den interessierten Parteimitgliedern das 70-seitige Papier vor. Die Stärken von Rüti, insbesondere die wohnlichen Quartiere und die gute Einbettung von Grünräumen soll erhalten bleiben. Gestärkt werden sollen die mit dem öV gut erschlossenen Gebiete entlang der Einfallsachsen sowie das Zentrum. Weidinger sieht gutes Potenzial, die drohende Überalterung von Rüti abzuwenden, indem attraktive Familienwohnungen im mittleren Marktsegment realisiert werden. Im REK ist diese Entwicklung in Bahnhofsnähe (südliches JOWEID-Areal), im Zentrum (Bandwies) und entlang der Rapperswilerstrasse vorgesehen. In der rege geführten Diskussion schlägt die Partei vor, die Entwicklungsgebiete entlang der Rapperswilerstrasse bis zum Sportplatz auszudehnen und das weitere Potenzial entlang der Walderstrasse (Würzhalde) zu prüfen. Der Bustakt soll auf allen Linien auf 15 Minuten verkürzt werden.
- Ebenfalls unterstützt wird die weitere Aufwertung des Bahnhofgebietes. Im Zusammenhang mit der Entwicklung des JOWEID-Areals soll die Drehscheibe des öV auf einen modernen, attraktiven Stand gebracht werden. Denkbar ist für die Partei zudem, östlich der Brücke der Dorf-/Walderstrasse über den Bahngeleisen ein neues Quartier zu erstellen.
- Unbestritten ist die Entwicklung des Bandwies-Zentrums. Die vorgesehenen Überbauungen Bandwies Süd, MIGROS und Bandwies Ost sind zu realisieren und die Begegnungszone mit Zentrumsplatz möglichst zeitnah umzusetzen. Peter Weidinger konnte den Anwesenden versichern, dass in diesem Zusammenhang die Verkehrsfrage gesamtheitlich geplant wird. Zudem soll die bereits im Verkehrsrichtplan verankerte Begegnungszone Bandwies entlang der Jona an der Werner-Weberstrasse verlängert und mittelfristig mit dem Bahnhofsgebiet verknüpft werden.
- Das vor einiger Zeit vom Gemeinderat vorgestellte Velokonzept ist Bestandteil des REK. Die Mitte Rüti unterstützt die Massnahmen zur Förderung des Langsamverkehrs. Weidinger zeigte auf, dass die entsprechenden baulichen Massnahmen kostengünstig jeweils im Zusammenhang mit ohnehin notwendigen Sanierungsarbeiten an Strassenabschnitten realisiert werden. Aktuelle Beispiele sind an der Werner-Weberstrasse, der Verzweigung Neuguet- und Neuwiesenstrasse sowie im Weier in Planung bzw. Realisierung.
- Abschliessend stellen die Delegierten fest, dass Rüti den Einwohnerinnen und Einwohnern bereits sehr viel bietet. Dies wird durch das REK gestärkt. Die Partei regt an, die Kommunikationsmassnahmen über die Vorzüge von Rüti zu stärken.
Medienmitteilungen 2021
2021-11-18: Nominierung Wahlen 2022
Die Mitte Rüti nominierte an der heutigen Parteiversammlung Yvonne Bürgin, Roger Hess und Peter Weidinger für den Gemeinderat. Yvonne Bürgin kandidiert gleichzeitig für das Gemeindepräsidium. Wir gratulieren zur Nomination und wünschen viel Erfolg.
Weiter wurden nominiert – herzlichen Dank und Gratulation
- Schulpflege – Züger Felix (bisher), Roth Jeannette (neu)
- RGPK – Dahl Brian (neu), Métry Remo (bisher)
- Bürgerrechtskommission – Leutenegger Thomas (bisher)
- Sozialkommission – Benz Thomas (bisher)
2021-11-09: Yvonne Bürgin stellt sich der Wahl zur Gemeindepräsidentin in Rüti
Die Parteileitung der Mitte Rüti nominierte am 1. November Yvonne Bürgin als Kandidatin für den Gemeinderat und das Gemeindepräsidium. Als bewährte Lokal- und Kantonspolitikerin, Mutter von 3 Teenagern und Mitarbeiterin im Natursteinbetrieb ihres Mannes (Buchhalterin und Personalverantwortliche) ist sie in Rüti stark verankert. Seit 2013 gehört Yvonne Bürgin der Mitte-Fraktion (ehemals CVP) im Kantonsrat an. Von Mai 2018-19 hatte sie die Möglichkeit als höchste Zürcherin den Kantonsrat zu präsidieren. Seit 2019 ist sie als Fraktionspräsidentin der Mitte tätig. Neben ihrem Mandat als Kantonsrätin nimmt Yvonne Bürgin Mandate im Stiftungsratsausschusses von Züriwerk, im Vorstand der Musikschule Zürcher Oberland und im Vorstand des Dachverbandes der Kinder- und Jugendarbeit (okaj) im Kanton Zürich wahr. Ihr liegen Familienpolitik, Bildung, Jugend und Sport, Gewerbe, Energie und Umwelt sowie der haushälterische Umgang mit unseren Steuergeldern ganz besonders am Herzen.
- Yvonne Bürgin möchte damit die Nachfolge von Peter Luginbühl, welcher seinen Rücktritt auf Ende der Amtszeit angekündigt hat, antreten. Als ehemaliges Mitglied der Schulpflege Rüti kennt sie die Anliegen der Schule bestens und kann im Rahmen der per Anfang 2022 startenden Einheitsgemeinde die Zusammenführung der politischen und der Schulgemeinde bestens leiten und zu einem guten Abschluss bringen.
- Die abschliessende Bestätigung der Nomination(en) obliegt der Parteiversammlung vom 18. November.
2021-06-06: CVP Rüti vollzog Namenswechsel und heisst neu Die Mitte Rüti und unterstützt einstimmig den Bau eines Pumptracks
- An ihrer Generalversammlung vom 3. Juni 2021 vollzog die CVP Rüti den Namenswechsel zu Die Mitte Rüti und fasste die Parolen für die Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2021.
- Die Mitte Rüti beschloss einstimmig die JA-Parole zum «Pumptrack» wie auch zu den Jahresrechnungen der Politischen Gemeinde und der Schulgemeinde.
- Medienmitteilung 06. Juni 2021